Wie schön wäre es, könnten wir einen Blick in die Zukunft werfen. In unserer modernen westlichen Welt ist vieles durchgeplant, von der Berufsausbildung bis zum Rentenanspruch. Und trotzdem müssen wir immer wieder Entscheidungen treffen, die große Wirkungen auf unser Privatleben, auf unsere berufliche Existenz und schließlich auch unseren Wohlstand haben werden. Das fängt schon in (viel zu) jungen Jahren an. Schon nach der vierten Schulklasse wird entschieden, ob ein Schüler eher eine intellektuelle Laufbahn einschlagen wird oder ob er doch lieber als Handwerker arbeiten wird. Der eine wird der Hauptschule (so es diese regional noch gibt) zugeordnet, der andere kommt auf das Gymnasium. Nach der Schule steht die Entscheidung an, einen Beruf zu erlernen oder die Universität zu besuchen.
Es gab Zeiten, da war es gar nicht so ungewöhnlich, dass ein Arbeitnehmer einen Beruf erlernte und diesen auch bis zu Beginn des Rentenalters so ausüben konnte, wie er ihn erlernt hatte. Vielleicht sogar beim selben Arbeitgeber und am selben Ort. Das ist heute nicht mehr unbedingt der Regelfall. Viele Menschen stellen sich unterschiedlichen beruflichen Herausforderungen und auch das Berufsbild selbst kann sich ändern. Wer heute als Buchhalter dem Renteneintritt entgegensieht, hat noch gelernt Buchhaltungen auf Papier in sogenannten „T-Konten“ niederzuschreiben. Lange bevor der Computer an jedem Arbeitsplatz seinen Einzug gefunden hat. Vielen Menschen ist es auch nicht genug, sich ein Leben lang immer mit denselben beruflichen Herausforderungen befasst zu sein. Der Mensch verlangt nicht nur nach neuen Zielen, auch seine Interessen und Schwerpunkte können sich verändern. Auch die Karriere innerhalb eines Unternehmens kann dazu führen, dass ein Arbeitnehmer mit neuen Aufgabenbereichen konfrontiert wird. Es kann dabei auch passieren, dass das aktuelle Aufgabengebiet gar nicht mehr so viel mit der ursprünglichen Berufsausbildung oder dem abgeschlossenen Studium zu tun hat.
© Lucas Scherpereel Kommen wir zur Einleitung dieses Artikels zurück. Der Blick in die Zukunft. Das könnte schon dabei helfen, eine berufliche Entscheidung korrekt zu treffen. Der Heiler und Seher Lucas Scherpereel bietet auch Business Consulting an. Diese Dienstleistung richtet sich vor allem an Führungskräfte und Unternehmer. Neben Entscheidungen in Hinsicht auf die Karriereplanung werden auch Analysen und Prognosen für Firmenexpansionen oder der Übergabe des Unternehmens an den Junior-Chef erstellt. Mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung als Unternehmensberater und einer besonderen Doppelbegabung für das Heilen und Sehen bietet Lucas Scherpereel einen ganz neuen Blick auf die berufliche Situation und auf unternehmerische Entscheidungen an. Vor allem dann, wenn Sie selbst mit der Entscheidungsfindung nicht mehr weiterkommen, dann wird dieser Blick von außen interessant. Vielleicht bekommen Sie genau die Inspiration, jenen Anstoß, wonach Sie schon lange gesucht haben.
Ob es um Heilung geht oder um berufliche oder unternehmerische Entscheidungen, der Fortschritt beginnt immer in der Seele. So ist es der Ansatz von Lucas Scherpereel das Licht in die Seele zu lassen und den Geist für den Glauben zu öffnen. Auf diese Weise können vorübergehende oder manifestierte Blockaden gelöst werden und der Weg wird frei für neue Optionen und Gedanken. Dieses Prinzip lässt sich auf das Finden wichtiger Entscheidungen genauso anwenden wie auf die Heilung von seelischen oder körperlichen Krankheiten.
Dort, wo ich hinblicke, dort komme ich auch an. Jeder Autofahrer weiß: Dort wo mein Blick liegt, dort fährt das Auto auch hin. Wie von alleine führen meine Hände das Lenkrad. Nicht anders ist das bei Entscheidungen für das Leben oder das eigene Unternehmen. Der Heiler und Berater Lucas Scherpereel kann Ihnen dabei helfen, neue Wege zu entdecken und gute Entscheidungen zu treffen.
